„Reich der Mitte“ – nicht die Europäer haben diesen Begriff geprägt, sondern die Chinesen selbst. Sie sahen in China einst das Zentrum der zivilisierten Welt. Heute erlebt das einstige Weltreich einen Wirtschaftsboom, wie es ihn sonst nirgendwo auf der Welt gibt.
Das übt eine wachsende Faszination auch auf Reisende aus. Voller Neugier auf das historisch wie aktuell höchst interessante Land starteten Brigitte und Wolfgang Röller ihre sechswöchige Fernost-Reise über mehr als 11.000 Kilometer. Spannender Startpunkt war Hongkong, die frühere britische Kronkolonie und heutige Sonderverwaltungszone Chinas. Von der Glücksspielerstadt Macao, einst portugiesische Kolonie und heute auch als das Las Vegas des Ostens bezeichnet, führte die Reise über Yangshuo entlang des Li-Flusses nach Guillin und weiter nach Chengdu, wo sie nach den Pandabären suchten. Nach einigen Tagen auf dem gigantischen Yangtze erkundeten sie die Mega-Metropolen Shanghai und Peking. Von Xining, dem „Tor nach Tibet“, fuhren sie mit der berühmten Tibet-Bahn auf der höchstgelegenen Eisenbahnstrecke der Welt nach Lhasa. Vorbei an den Achttausendern Mt. Everest, Cho Oyu und Shishapangma ging es mit einem Landrover auf dem Landweg über den mehr als 5.000 Meter hohen Himalaya-Hauptkamm bis hinunter nach Nepal, wo die Reise in der quirligen Hauptstadt Kathmandu endete.
Für diese Reise der Superlative brauchten Brigitte und Wolfgang Röller 10 Flüge, 8 Eisenbahnfahrten, 6 Schiffs- und Bootsfahrten, 2 Transrapid-Fahrten, 2 Radtouren sowie ungezählte Bus- und Auto-Kilometer. Dabei radelten sie durch die Karstlandschaft des Li-Flusses, wanderten auf der Großen Chinesischen Mauer und besuchten ungezählte buddhistische Tempel und Klöster in Tibet.
Der Referent nimmt das Publikum in dieser faszinierenden HD-Audiovisions-Schau mit, die Vielfalt der Kulturen, der Landschaften und der Menschen im Reich der Mitte zu entdecken.
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Wolfgang Röller